Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung von vlbs und vlw im Bezirk Arnsberg – ein voller Erfolg! 

Der vlbs und der vlw luden am 23. März zu der gemeinsamen Fortbildung „Arbeiten bis 67?”

Grundzüge der Versorgung und Rente“ in das Robert Schumann Berufskolleg in Dortmund ein – und als 80 Teilnehmende zeigten das große Interesse an diesem Thema. Vom Ruhrgebiet bis zum tiefen Sauerland reisten sie nach einem langen Unterrichtstag an, um sich über „ihren“ Weg in Rente oder Pension zu informieren. Da dieser Weg individuell und die Voraussetzungen für Pension und Rente verschieden sind fanden, nach der gemeinsamen Einstimmung und einer kleinen Stärkung, gleich zwei zielgerichtete Veranstaltungen statt:   

Stellan Küstermeier (vlw) informierte die Beamtinnen und Beamten zum Thema Ruhegehaltsberechnung, Teilzeit, Sabbatjahr, Dienstunfähigkeit und Hinzuverdienstmöglichkeiten. Insbesondere die Auswirkungen von Freistellung und vorzeitigem Ruhestand auf das Ruhegehalt wurden an einigen Fallbeispielen anschaulich verdeutlicht. Für individuellen Frage bzgl. der Berechnung der Prognose der Pensionsbezüge stand Karola Petry (vlbs) im Anschluss zur Verfügung.   

Zeitgleich informierten Johannes Schütte (vlbs) und Michaela Brune-Jäschke (vlbs) die tarifbeschäftigten Kolleginnen und Kollegen über die Themen Rentenarten, Reguläre Altersrente, Altersrente für langjährig – und besonders langjährig versicherte Personen, Möglichkeiten der vorzeitigen Rente, Voll- und Teilrente, Flexirente, Altersrente für schwerbehinderte Menschen und Erwerbsminderungsrente. Dabei wurden ebenfalls Hinzuverdienstgrenzen, Wege der Antragstellung, und Möglichkeiten und Auswirkungen der Inanspruchnahme eines Sabbatjahres intensiv beleuchtet. 

 Sowohl von Seiten der verbeamteten als auch von den tarifbeschäftigten Kolleginnen und Kollegen kamen zahlreiche Fragen, die von unseren kompetenten Moderatoren umfänglich beantwortet werden konnten.  

 Danke an alle Beteiligten für die Organisation und Vorbereitung.
vlbs/vlw – ein starkes Team!