
„Wir sind die Lösung!“
„Bröckelnde Autobahnbrücken, fehlendes Pflegepersonal, unbesetzte Stellen in den Schulen oder schwindendes Sicherheitsgefühl bei vielen Bürgerinnen und Bürgern haben oftmals die gleiche Ursache. Es fehlt dem öffentlichen Dienst an Personal. Und genau das muss Thema der anstehenden Einkommensrunde mit den Ländern sein“, so dbb-Chef Volker Geyer.
In diesem Sinne versteht der dbb seine lineare Kernforderung von 7%, mindestens 300€, als Teil einer notwendigen Offensive für einen handlungsfähigen öffentlichen Dienst.
Unsere Forderung:
7%, mindestens 300€
Unsere Erwartungen:
- Erhöhung der Attraktivität der Arbeitsbedingungen im Länderbereich, insbesondere durch stufengleiche Höhergruppierung und Erhöhung der Wechselschicht- und Schichtzulagen nach dem Vorbild des TVöD
- Mitgliedervorteilsregelung: ein zusätzlicher freier Tag für Gewerkschaftsmitglieder
- Umsetzung der Verhandlungszusage zum TV EntgO-L aus 2019, insbesondere zur vollständigen Einführung der Paralleltabelle für tarifbeschäftigte Lehrkräfte
- zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Verhandlungsergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten sowie Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger der Länder und Kommunen.
Aktuelle Infos über den Verhandlungsverlauf und Aktionen findest Du auf vlbs.nrw und auf Social-Media-Kanälen der dbb-Gewerkschaften.
Alle Statusgruppen, ob beamtete, tarifbeschäftigte Lehrkräfte oder Versorgungsempfänger, alle werden gebraucht! Mach mit –
Sei dabei!
vlbs-Vorsitz und vlbs-Geschäftsführung vlbs-Ausschuss Dienst- und Tarifrecht
Olaf Schmiemann und Dr. Markus Soeding Martin Godde und Michaela Brune-Jäschke