aktuell: Tarifrunde 2023 – Forderungen liegen auf dem Tisch!
Ziel von dbb und vlbs ist es, für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes der Länder die gleichen Bedingungen durchsetzen, wie sie bereits Ende April für die Beschäftigten der Kommunen und des Bundes erstritten wurden. Und dieses Ergebnis muss zeitnah auf die Beamtinnen und Beamte sowie Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger übertragen werden.
Lehrkräftefortbildung: „Status Quo & Quo vadis?“
Das Land NRW will die Lehrkräftefortbildung weiterentwickeln. Deswegen hatte das Ministerium für Schule und Bildung (MSB) verschiedene Meilensteine für die Befundaufnahme des Tauglichkeitszustandes der Lehrkräftefortbildung festgesetzt. Zunächst wurde eine „Fokussierte Evaluation der Lehrerfortbildung NRW“ durchgeführt und – darauf basierend – eine Stellungnahme einer Expertengruppe zum Thema erstellt und schließlich eine im MSB angesiedelte Projektgruppe „Reform der Lehrerfortbildung“ eingerichtet.
aktuell: 7. ÄVO APO-BK: Verzahnung von Präsenz- und Distanzunterricht
vlbs und vLw halten es für unerlässlich, dass den Berufskollegs durch eine Überarbeitung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die die Berufskollegs (APO-BK) die Option eingeräumt wird, jungen Menschen an unseren Berufskollegs durch digitalisierte Unterrichtsformate und Arbeitsumgebungen noch besser auf die digitale Arbeitswelt von morgen vorzubereiten und dafür auch die Verknüpfung von Präsenz- und Distanzformaten zu erlauben.
Infos zur Versorgung im Kreisverband HSK
Am Berufskolleg Olsberg informierten sich gut 50 Lehrkräfte aller Berufskollegs im HSK auf Einladung des Kreisverbands HSK des vlbs (Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs) zusammen mit dem vLw (Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen) über die Modalitäten der künftigen Pensionen und Renten. Als Referenten konnten Detlef Sarrazin und Johannes Schütte vom vlbs kenntnisreich und unterhaltsam Licht in das Dunkel der Berechnungen bringen. Wie sagte eine Zuhörerin: „Ich bin jetzt knapp 60, diese Veranstaltung hätte ich schon vor 10 Jahren besuchen sollen.“
aktuell: Anwärterbezüge dicht an der Armutsgrenze!
Nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind Alleinlebende mit einem jährlichen Nettoeinkommen von 15.000 Euro armutsgefährdet. Die derzeitigen Anwärterbezüge für unverheiratete und kinderlose Studienreferendarinnen und -referendare liegen in NRW netto bei ca. 1.400 €. Dass sich die Bezüge an der Berufseinstiegsbesoldung einer Studienrätin/eines Studienrates z. A. (A 13) orientieren ist wenig tröstlich, denn es ist offensichtlich: Mit den derzeitigen Anwärterbezügen in gehören Studienreferendarin bzw. Studienreferendar zur Gruppe der armutsgefährdeten Menschen.
Stellungnahme zum Antrag der FDP-Fraktion Drucksache 18-4131
Freiwillige Stellungnahme des vlbs zum Antrag der FDP Fraktion „Jetzt umsteuern und Weichen stellen für einen zeitgemäßen, attraktiven Arbeitsplatz Schule“ (Drucksache 18/4131)
TVL-Tarifrunde 2023
Tarifrunde 2023: Die zentrale Ursache für den Lehrkräftemangel beseitigen: Entgelt und Besoldung signifikant erhöhen!!!
BW-Kultusministerium im Bildzeitungsmodus!
Kampagne zur Gewinnung von Lehrkräften? Das Kultusministerium in Baden-Württemberg zeigt, wie es auf "Bildzeitungsniveau" sicher in die Hose geht!
SV Düsseldorf: Sommerfest & Sitzung
Sommerfest und Stadtverbandssitzung im SV Düsseldorf